Mercedes AG
Automobilsektor
Das Mercedes-Werk in Bremen, Deutschland, in dem bis zu 10 verschiedene Fahrzeugmodelle hergestellt werden, setzt zu Zwecken der Aus- und Weiterbildung seiner Fachkräfte Soldamatic im Aluminiumschweißen ein.
Cornwall College & Pendennis-Werft
Schiffbau und Bildungssektor
Das Cornwall College und die Pendennis-Werft arbeiten zusammen, um die nächste Generation von Schweißfachkräften und Ingenieuren aus- und weiterzubilden. Das Cornwall College bildet seine Studierenden nach den Anforderungen von Pendennis aus und bereitet sie auf die von der Industrie geforderten Arbeitsplätze vor. Soldamatic spielt im Rahmen dieser Zusammenarbeit eine grundlegende Rolle bei der Vorbereitung der Studierenden auf die Tätigkeit im Schiffbau.
BMW Group Werk Regensburg
Automobilsektor
Genauer, nachhaltiger, sicherer: Ausbildung setzt auf „Virtuelles Schweißen“
Seit 2021 ist Soldamatic Teil der Regensburger Berufsausbildung. Schon während des Schweißvorganges werden Anleitungen und Tipps eingeblendet; im Nachgang sind detaillierte Analysen der Schweißnaht möglich. Neben dem qualitativen Fortschritt leistet das Digitalisierungsprojekt einen Beitrag zum „Grünen Werk“: Gegenüber dem konventionellen Lern-Schweißen fällt weniger Metallschrott an. Strom und Materialverbrauch sinken. Auch das deutlich geringere Verletzungsrisiko zählt zu den positiven Effekten. Erst wenn im Zuge des virtuellen Schweißens ausreichend Grundkenntnisse vermittelt sind, wechseln die Auszubildenden an das „echte“ Schweißgerät.
WBS Training
Bildungssektor
“Hier trifft modernste Technik auf traditionelles Handwerk”
Bei WBS-Training erleben die angehen Schweißfachkräfte die Ausbildung ganz neu! In den Schweißkursen erlernen die Teilnehmenden sowohl mit der innovativen Methode des „Augmented Reality basierten Schweißens“ als auch mit dem klassischen Schweißen die notwendigen Handfertigkeiten, um einen international gültigen Schweißpass zu erwerben. Für die Prüfung nach der internationalen Norm ISO 9606 unter Aufsicht des DVS-Verbandes werden Schweißerinnen und Schweißer hier intensiv vorbereitet. Nach dem Training mit Soldamatic und dem Abschluss des Schweißkurses haben die Teilnehmenden beste Jobchancen, denn zertifizierte und qualifizierte Fachkräfte der Schweißtechnik sind sehr begehrt.
“Mich persönlich begeistert an der Weiterbildung, dass es möglich ist, modernste digitale Technik mit traditionellem Schweißen zu kombinieren. Beide Methoden ergänzen sich perfekt. Die Teilnehmenden schweißen im Ausbildungsbereich Augmented Reality unter realitätsnahen Bedingungen und völlig gefahrlos. Nachdem sie sich beim Virtual Welding die Fingerfertigkeiten angeeignet haben, können sie das Gerlernte direkt im Nachbarraum in der Ausbildungsstätt an realen Schweißaggregaten anwenden. Das bedeutet eine sehr hohe Effektivität im Vergleich zu bisherigen traditionellen Ausbildungsmethoden. Nach der Weiterbildung können die Teilnehmenden direkt in Schweißfachbetrieben aller Art anfangen.“
Matthias Ecker, Trainer für Automatisierungstechnik und Virtual Welding
SENNEBOGEN
Bildungssektor
Die Lehrwerkstätten für eine zukunftsfähige Ausbildung auf den modernsten Stand zu halten, ist ein absolutes Muss bei SENNEBOGEN.
Das virtuelle Training hat viele Vorteile. Nicht nur, dass man den Auszubildenden schon früh präzises Feedback im Hinblick auf die richtige Handhabung und eine gesunde Körperhaltung beim Schweißen geben kann, die digitale Alternative bietet auch unendlich viele Wiederholungsversuche und spart Materialkosten, was auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit positive Effekte hat. Das realitätsnahe Eintrainieren der Bewegungs- und Prozessabläufe aktiviert außerdem das Muskelgedächtnis. Es gibt den Nachwuchskräften Sicherheit für den späteren Einsatz an den echten Geräten und schafft damit optimal ausgebildete Mitarbeiter – eine Win-win-Situation auf ganzer Linie.
„Für die Wirtschaft der Zukunft benötigen wir auch eine Ausbildung 4.0, die mit dem digitalen Wandel Schritt hält“ Manuel Neuber, Leiter der gewerblichen Ausbildung, SENNEBOGEN Maschinenfabrik GmbH.
BBS II Gifhorn
– Europaschule in Niedersachsen –
Bildungssektor
Der Simulator unterstützt ein nachhaltiges Arbeiten an den Berufsbildenden Schulen II des Landkreises Gifhorn und stellt einen wichtigen Teil der geplanten Digitalisierungen im Rahmen des Unterrichts im Bereich der Metalltechnik dar. Die digitale Technik eignet sich auch für den Austausch mit unseren europäischen Partnern. Im Rahmen von Erasmus+ hat die BBS II Gifhorn als Europaschule ein Projekt durchgeführt, bei dem die Erfahrungen und praktischen Anwendung mit Lehrkräften und Schülern ausgetauscht werden können. Die elf Lehrkräfte der BBS II ließen sich in diesem Rahmen von der Firma Weldplus schulen. Das Projekt „DESA 4.0 – Digitale europäische schweißtechnische Ausbildung“ wird deshalb die nächsten zwei Jahre das Team der BBS II beschäftigen. Der Unterrichtseinsatz auch in englischer Sprache wird im europäischen Rahmen geplant und erprobt. Denn, ein nachhaltiger Unterricht für Auszubildende sollte auch multilingual und auf die Zukunft ausgerichtet sein.
Volkswagen
Automobilsektor
Am Standort von Volkswagen in Emden, Deutschland wird Soldamatic für die Ausbildung von professionellen Schweißern genutzt. Dank dem Einsatz der Augmented-Reality-Ausbildungsmethodik konnten Materialkosten und Dauer der Ausbildung reduziert und die Produktivität gesteigert werden.
GSI SLV Nord
Bildungssektor
Von der GSI SLV Nord wurde für die Weiterbildung von Schweißfachkräften auf Basis der Augmented-Reality-Ausbildungsmethodik ein neues Schulungszentrum eröffnet. Die Schulungsteilnehmer trainieren in einer Augmented-Reality-Umgebung und erwerben so die nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten, um diese dann in einer echten Schweißwerkstatt einzusetzen.
Forschen ohne Funken – in der Virtuellen Schweißwerkstatt
Wir als SLV Nord verdanken es letztendlich unserer Virtuellen Schweißwerkstatt, dass wir Teil derart spannender, zukunftsweisender Experimente geworden sind: Marco und Ines Schalk vom Fraunhofer IPA erforschen gemeinsam mit dem Institut für industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart, inwieweit Exoskelette Schweißer bei ihrer Arbeit entlasten können – vor allem in anstrengenden Positionen wie z. B. Über-Kopf, die sonst schnell Schmerzen und Verspannungen verursachen und damit Ursache für Schweißnahtfehler sind. Marco Schalk und sein Team waren auf der Suche nach Möglichkeiten, das Experiment an Schweißsimulatoren durchführen zu können – ohne Lärm, Funken und Verletzungsgefahr. „Die Virtuelle Schweißwerkstatt kam uns daher wie gerufen“, so Marco Schalk, Fachbereich Biomechatronische Systeme am Fraunhofer IPA. „Und natürlich benötigten wir ein Hochkompetenzzentrum für Fügetechnik, um Arbeitsplätze in Zwangshaltung in der Schweißtechnik bestmöglich nachzustellen und die konkreten Aufgaben für die Testschweißer zu definieren.“
Forschung zu Effekten von Exoskeletten während des Schweißens mit Hilfe von Soldamatic
John Deere
Industriesektor
Bei John Deere in Deutschland kommt die Augmented-Reality-basierte Ausbildungsmethodik von Soldamatic für die Ausbildung von Metallfacharbeitern in firmeninternen Schweiß- und Baugruppenfertigungsprozessen.
Handwerkskammer Konstanz
Bildungssektor
Vier Soldamatic-Schweißsimulatoren hat die Bildungsakademie in Singen für die Schweißausbildung angeschafft, an denen die Kursteilnehmenden erste Erfahrungen sammeln können. Für Schweißlehrmeister Michael Vostry sind die Geräte ein echter Gewinn. „Das Schweißen ist sehr realistisch. Man kann alle möglichen Verfahren, Nahtformen, Materialstärken und Schweißpositionen einrichten. Das Schweißenlernen kostet normalerweise immer eine Menge Material, das gerade jetzt teuer ist. Das umgehen wir so und es gibt auch weniger gesundheitliche Risiken“, erläutert er.
Das integrierte Trainingsprogramm des DVS fördere außerdem die Motivation: „Da entsteht schon ein bisschen Kampfgeist untereinander. Man arbeitet sich hoch: Vom Anfänger über den Fortgeschrittenen bis zum Level ‚Fertig für die Kabine‘“, so der Lehrmeister. Über eine zusätzliche Teacher’s Software kann Vostry den Lernfortschritt seiner Schüler nachverfolgen. Damit jeder mal in den Genuss der VR-Anwendung kommt, wechseln die Auszubildenden im Kurs zwischen Theorie-Selbstlernphasen und dem virtuellen Schweißen an den vier Geräten. „Wir machen das auf einem Top-Niveau hier,“ fasst Vostry zusammen.
Begeistert von den Möglichkeiten der neuen virtuellen Anwendung ist auch Georg Hiltner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Konstanz. „Als Bildungsträger versuchen wir immer, digitale Anwendungen bestmögliche in die Aus- und Weiterbildung einzubauen. Interessant ist das immer dann, wenn es um sehr haptische Anwendungen geht und man Arbeitsschritte virtuell trainieren und auswerten kann“, so Hiltner. Ziel sei es, sehr gute Fachkräfte für die Handwerksbetriebe auszubilden, die diese so dringend benötigen.
Handwerkskammer Cottbus
Bildungssektor
Fünf Soldamatic sind im Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Cottbus in Gallinchen im Einsatz. Für die Weiterbildung von Schweißfachkräften bietet es ein passgenaues und individuelles Training”, begründet dies Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der HWK Cottbus.
Alstom
Automobilsektor
Das multinational aufgestellte Unternehmen Alstom, ein Vorreiter im Bereich Digitalisierung des industriellen Sektors, nutzt Soldamatic für die Ausbildung und Auswahl von Schweißern anhand seiner hohen Qualitätsstandards. Dadurch konnte das Unternehmen die Materialkosten um bis zu 40 % reduzieren sowie negative Einflüsse auf die Umwelt vermindern.
ABB
Bildungssektor
German Chancellor, Olaf Scholz, visited “Learning Factory Industry 4.0” at ABB in Berlin. ABB’s Board of Directors, Peter Voser, and Sami Atiya, President of ABB’s Robotics & Discrete Automation Business Area, inaugurated the centerpiece of the new building, with cutting-edge training facilities that prepare trainees for the digital future of manufacturing. There they could see how hundreds of apprentices are being trained with Soldamatic, the most advanced and efficient digital training solution for welding, based on augmented reality technology and using real components.
bfi Kärnten
Bildungssektor
Rund 2,7 Millionen Euro investierte das bfi-Kärnten in den Standort St. Stefan im Lavanttal und ermöglicht damit modernste Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0.
Auf rund 2.500 m² stehen Teilnehmer*innen acht Seminarräume zur Verfügung wovon einer sich ausschließlich dem virtuellen Schweißen mit dem Soldamatic widmet. Mit der Cyber Factory und dem erweiterten Ausbildungskonzept am Standort in St. Stefan haben wir einen wichtigen Meilenstein für die Ausbildungsmöglichkeit der Zukunft gesetzt und so flexible Anpassungsmöglichkeiten an zukünftige Anforderungen geschaffen“ Ing. Gottfried Pototschnig, MBA Geschäftsführer bfi-Kärnten.
Handwerkskammer Aachen
Bildungssektor
“Früher waren die ersten Gehversuche im Schweißen teuer, aufwändig und nicht ganz ungefährlich. Mit dem Schweiß-Simulator haben wir ganz neue Möglichkeiten, gerade Auszubildende im ersten Lehrjahr ein Gefühl für das Schweißen zu geben. Und auf Ausbildungsevents ist der Simulator das Highlight, um Jugendliche spielerisch das erste Mal mit dem Handwerk in Berührung zu bringen.” Wilhelm Grafen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer Bildungsstätten der Handwerkskammer Aachen
Berufsschule Pfarrkirchen
Bildungssektor
Im Juni 2022 wurde die Berufsschule Pfarrkirchen mit acht Schweißsimulatoren ausgestattet. Die Simulatoren werden an der Berufsschule überwiegend im Ausbildungsberuf Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik eingesetzt.
„Durch das integrierte Analysemodul können sofort Rückschlüsse auf ein mögliches Fehlverhalten beim Schweißen oder auf eine möglicherweise falsche Parametereinstellung am Gerät gezogen werden, was das Lernen noch effektiver macht“, betont Christian Würfl (OStR), Abteilungsleiter der Abteilung Metalltechnik.
Künftig sollen die Schweißsimulatoren auch bei den Ausbildungsberufen Fernwerkmechaniker, Anlagenmechaniker, Technischer Systemplaner und Kfz-Mechatroniker Verwendung finden. Darüber hinaus ist geplant die Simulatoren in der Technikerschule für Stahl- und Metallbau einzusetzen.
Die Anschaffung wurde vom Landkreis Rottal-Inn über den DigitalPakt Schule mit bis zu 90 Prozent Fördermitteln bezuschusst. „Es freut mich, wenn wir als Sachaufwandsträger solch innovative Anschaffungen unterstützen können. Die Simulatoren sind für die Schülerinnen und Schülern eine praktische Ergänzung zum Unterricht sowie zum “realen” Schweißen und bieten eine optimale Vorbereitung auf ihren späteren Beruf“, so Landrat Michael Fahmüller.
Fachverband Metall Bayern
Bildungssektor
Schweißsimulatoren – Innovation in Ausbildung und Nachwuchswerbung
Kein Geräusch, keine Hitze, kein Rauch, dafür bessere Lernqualität und enorme Kosteneinsparung: Schweißsimulatoren revolutionieren die Ausbildung. Davon ist der Fachverband Metall Bayern überzeugt. Die Vorteile von Schweißsimulatoren liegen auf der Hand: Auszubildende können Techniken wie Lichtbogenhandschweißen oder Schmelzschweißverfahren unter realistischen Bedingungen üben, und dies ohne Arbeitsschutzmaßnahmen und Materialverbrauch – sicher, günstig und umweltschonend. Das Trainingsprogramm umfasst sowohl typische als auch seltene Arbeitsaufgaben. Das integrierte Diagnose-Tool bewertet Brennerhaltung und -führung sowie die Schweißergebnisse in Echtzeit und gibt Tipps zur Korrektur von Fehlern. Mit dieser technischen Unterstützung können Ausbildende mehr Lernende begleiten und anleiten als je zuvor. Außerdem stehen die Anwendungen in zahlreichen Sprachen (z. B. Arabisch) zur Verfügung, was die Ausbildung zugewanderter Personen erleichtert.
Das Team ist von der Leistungsfähigkeit der Geräte beeindruckt und überzeugt. Dank der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade lassen sich nicht nur einfache, sondern auch schwere Aufgaben so wirklichkeitsgetreu nachahmen, dass sich selbst gestandene Profis herausgefordert fühlen. Der Umgang mit dem Simulator macht großen Spaß und eignet sich daher nicht nur zu Ausbildungszwecken, sondern gerade auch zur Nachwuchswerbung.
Provadis
Ausbildungssektor
Seit 2019 liegt ein strategischer Schwerpunkt von Provadis, welche das größte Ausbildungsunternehmen Hessens mit der zweitgrößten privaten Hochschule des Bundeslandes darstellt, bei dem Fachkräfteentwickler der Industrie, auf dem Ausbau und der praktischen Erprobung digitaler Lern- und Lehrmethoden.
Mithilfe des Soldamatic erlernen Auszubildende im ersten Lehrjahr das nicht ungefährliche Schweißen zunächst unter sicheren Rahmenbedingungen und können im Nachgang anhand einer Aufzeichnung ihren Schweißvorgang analysieren und die eigenen Fertigkeiten verbessern. Erst wenn sie sich mehr zutrauen und auf ihren Erfahrungen aufbauen können, wechseln sie zum richtigen Schweißgerät.
American Welding Society (AWS)
Die American Welding Society (AWS) ist eine Partnerschaft mit Seabery eingegangen, um das Laborhandbuch: Fundamentals of Welding” in den Katalog der Schulungsinhalte von Soldamatic aufzunehmen.
Das Handbuch ist in spanischer Sprache verfügbar, was das Lernen zu einer umfassenderen Erfahrung macht und die Türen für ein breiteres Publikum öffnet.
Adecco
Bildungssektor
Adecco hat Soldamatic für die Ausbildung und Qualifizierung von Schweißfachkräften ausgewählt. Der Beruf des Schweißers und der Schweißerin ist eines der am meisten nachgefragten Profile, das aufgrund des Mangels an qualifiziertem Personal in diesem Bereich nur sehr schwer zu besetzen ist.
Diese Initiative ist Teil des Adecco-Schulprogramms, das darauf abzielt, Profile mit sehr niedrigen Arbeitslosenquoten anzuziehen und auszubilden, um Arbeitslosen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen und Unternehmen zu helfen, Profile mit hoher Nachfrage zu integrieren.
Strategic Marine
Schiffbausektor
Strategic Marine ist ein führendes Schiffbauunternehmen mit internationaler Ausrichtung und einem etablierten Ruf für die Herstellung von qualitativ hochwertigen, leistungsstarken Handels- und Regierungsschiffen für Märkte in aller Welt. Das Unternehmen nutzt Soldamatic, um seine Schweißer auf die effizienteste, wirtschaftlichste, schnellste und nachhaltigste Weise auszubilden.